04.02.2016

Damen I: Entführen 3 Punkte aus dem Saarland

Wenn alle Spielerinnen, plus Trainer, in einen Kleinbus passen, mag das günstig sein für die Ökobilanz. Ein vollbesetzter Kleinbus heißt in dem Fall aber auch, dass die Adlerinnen nicht vollzählig zum Auswärtsspiel beim Tabellenfünften aus dem Saarland antreten konnten. Rückblickend war das Wetter auf der Hin- und Rückfahrt allerdings das Schlechteste, was aus Frankfurter Sicht an diesem Sonntag festzustellen war. Von dem gewohnt enthusiastisch-saarländischen Publikum ließ sich die Mannschaft nicht aus der Ruhe bringen. Von Beginn an agierte das Team klar und druckvoll und setzte mit einem 25:18 im ersten Satz das erste Ausrufezeichen der Partie. Auch im zweiten Durchgang traten die Frankfurterinnen engagiert, konzentriert und souverän auf. Die Gastgeberinnen vom TV Lebach konnten zu keiner Zeit ihr eigenes Spiel aufziehen, kleinere Ungenauigkeiten auf Frankfurter Seite glich die Mannschaft mit Serien im Aufschlag aus. So gingen die Eintrachtlerinnen mit einem erneuten 7-Punktevorsprung (25:18) und 2:0 Sätzen in Führung, sehr zum Leidwesen der heimischen Fans. Erst im dritten Satz ließ die Konzentration etwas nach. Diese kurze Schwäch

Wenn alle Spielerinnen, plus Trainer, in einen Kleinbus passen, mag das günstig sein für die Ökobilanz. Ein vollbesetzter Kleinbus heißt in dem Fall aber auch, dass die Adlerinnen nicht vollzählig zum Auswärtsspiel beim Tabellenfünften aus dem Saarland antreten konnten. Rückblickend war das Wetter auf der Hin- und Rückfahrt allerdings das Schlechteste, was aus Frankfurter Sicht an diesem Sonntag festzustellen war.

Von dem gewohnt enthusiastisch-saarländischen Publikum ließ sich die Mannschaft nicht aus der Ruhe bringen. Von Beginn an agierte das Team klar und druckvoll und setzte mit einem 25:18 im ersten Satz das erste Ausrufezeichen der Partie. Auch im zweiten Durchgang traten die Frankfurterinnen engagiert, konzentriert und souverän auf. Die Gastgeberinnen vom TV Lebach konnten zu keiner Zeit ihr eigenes Spiel aufziehen, kleinere Ungenauigkeiten auf Frankfurter Seite glich die Mannschaft mit Serien im Aufschlag aus. So gingen die Eintrachtlerinnen mit einem erneuten 7-Punktevorsprung (25:18) und 2:0 Sätzen in Führung, sehr zum Leidwesen der heimischen Fans. Erst im dritten Satz ließ die Konzentration etwas nach. Diese kurze Schwächephase nutzten die Lebacherinnen sofort, um sich einen Vorsprung zu erarbeiten, den sie bis ins letzte Satzdrittel zu halten vermochten. Doch fest entschlossen, die aktuelle Spielzeit deutlich unter der Reisezeit zu halten – und zwar einfache Strecke –, fokussierten sich die Adlerinnen wieder auf ihr Spiel und ließen schlussendlich nur zwei Punkte mehr zu, als in den Sätzen zuvor (25:20).

Am Ende gewinnen die Eintrachtlerinnen klar mit 3:0 und freuen sich sehr über drei Punkte, die gerade eben noch mit in den Bus passten, und die der Mannschaft ein wenig Luft verschaffen, auf die ebenfalls saarländischen Verfolger aus Freisen, die hinter der Eintracht auf Platz vier der Tabelle lauern. Nach einer kleinen Verschnaufpause, geht es am 13.02. für die Adlerinnen wieder zu Hause auf Punktejagd, die sich freuen, den SV Steinwenden zum Rückspiel in Frankfurt zu begrüßen. Anpfiff ist um 20 Uhr in der Wolfgang-Steubing-Halle.

Für die Eintracht: Dela Krsic (AA), Birgit Roloff (MB), Tanita Schlemelch (MB), Vanessa Stricker (D), Milica Trkulja (AA),Ann-Kathrin Weber (Z),Sarah Hense (L),Thomas Brunner (T) und Christina Brunnhuber (Z).